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Köln: Was die SPD anders machen würde

Am Sonntag ist Stichwahl. Grüne und CDU haben in vielen NRW Kommunen zusammengefunden. In Dortmund haben Grüne einen Wahlaufruf für den CDU Kandidaten gestartet, in Köln wird die OB Henriette Reker seit je von den schmusenden CDU und Grünen unterstützt.
Wer Frau Reker wählt, den erwartet eine Fortsetzung der bisherigen Politik, diese ist bekannt. Für manche ein Grund Frau Reker zu wählen für andere ein Grund nachzudenken
Was aber wenn der SPD Kandidat sich durchsetzt? Vorausgesetzt er könnte auch im Rat eine Mehrheit finden?
- Kitas werden kostenfrei
- allen Kölnerinnen und Kölnern ein 365 Euro KVB Ticket (jeden Tag 1 € und freie Nutzung, Jahrespreis 365 €)
- Spielhallen und Zockerbuden werden vielerorts geschlossen 350 Meter Abstand mindestens (in manchen Stadtteilen alle 10 Meter), der Ordnungsdienst soll gestärkt werden.
- Gastro- und Clubs erwartet ein Rettungspaket
Kandidat Kossiski erklärt seine Punkte auf seiner Homepage. Aus Coronagründen folgen die Eigenangaben des Kandidaten:
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Kossiski:
"Das 100-Tage-Programm in der Kurzfassung lesen Sie hier:
Bauen: In München ist ein Wohnhaus auf einem Parkplatz innerhalb von 365 Tagen genehmigt und gebaut worden. Was in München möglich ist, schaffen wir in Köln erst recht. Pilotprojekt wird der Parkplatz am Ossendorfbad. Mit Schnelligkeit und Kreativität werden wir den Stillstand beim Wohnungsbau beenden. (Hier geht’s zum Blog: https://kossiski.de/drei-kreative-ideen-fuer-mehr-wohnungen/)
Kultur: Ich möchte eine Stiftung für eine Clubkultur mit Zukunft aufbauen. Kaum eine Branche leidet so stark unter den Corona-Beschränkungen wie die Clubs und Livemusik-Spielstätten. Seit mittlerweile einem halben Jahr stehen die Läden leer und die Plattenteller still. Dabei ist die Clubkultur sehr wichtig für unsere Stadt – sie gehört zum Lebensgefühl, bringt uns Tourismus und schafft jede Menge Jobs. (Hier geht’s zum Blog: https://kossiski.de/eine-stiftung-fuer-eine-clubkultur-mit-zukunft/)
Soziales: Ich werde dafür sorgen, dass mehr Menschen den KölnPass bekommen. Er stellt sicher, dass Menschen mit geringem Einkommen am gesellschaftlichen Leben in teilhaben können. Der KölnPass wird ein erster Baustein in unserem Kampf für ein sozial gerechtes Köln. (Hier geht’s zum Blog: https://kossiski.de/armut-in-koeln-so-sorge-ich-fuer-mehr-gerechtigkeit/)
Bildung: Die Gebühren für Kitas schaffe ich ab. Die Zwangsgebühren sind sozial ungerecht und eine unnötige finanzielle Belastung für Familien in Köln. (Hier geht’s zum Blog: https://kossiski.de/gute-gruende-warum-ich-gebuehrenfreie-kitas-will/)
Verkehr: Als Oberbürgermeister möchte ich gemeinsam mit dem VRS ein 365-Euro-Ticket einführen. Wir brauchen die Verkehrswende im Kampf gegen den Klimawandel jetzt! Dafür brauchen wir Busse und Bahnen, die sich jeder leisten kann. (Hier geht’s zum Blog: https://kossiski.de/das-liniennetz-der-zukunft-so-will-ich-die-mobilitaet-in-koeln-und-umgebung-ausbauen/)
Digitalisierung: Mit mir bekommt Köln eine ganzheitliche, gesamtstädtische Strategie für die digitale Zukunft. In London oder Wien sieht man, wie die digitale Zukunft einer Stadt geschaffen werden kann. Daran werde ich mich orientieren. Als erstes werde ich die Position eines Chief Digital Officers (CDO) mit Richtlinienkompetenz schaffen. (Hier geht’s zum ganzen Programm für Digitalisierung: https://kossiski.de/digitalisierung-wirtschaft/)
Sicherheit: Die Menschen in Köln wollen sich wieder sicher fühlen. Darum werde ich mehr Ordnungsdienst auf die Straße und in die Veedel bringen. Und ich werde dem Spielhallenwildwuchs den Kampf ansagen. (Hier geht’s zu den Blogs: https://kossiski.de/so-will-ich-unsere-veedel-sicherer-machen/ & https://kossiski.de/ausgespielt-so-will-ich-den-wildwuchs-von-spielhallen-und-wettbueros-beenden/)"
 

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